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Steffen Heintz 2017

 Steffen Heintz war in den 80er bis Mitte der 90er Jahren in der höchsten Leistungsklasse unterwegs. Im Südwestdeutschen Raum gehörte er zur Spitzenklasse, Top-Resultate in der AB-Klasse in den traditionellen Radrennen von März bis Oktober waren dabei an der Tagesordung. Dann unterbrach er seine sportlichen Aktivitäten für ein knappes Jahrzehnt, bis er wieder den Geruch von Radrennen mit alle seinen Attitüden aufnahm.

In den Anfangsjahren tat er sich in den Seniorenrennen nicht so leicht, wobei er aber immer wieder von seiner enormen Spurtstärke profitieren konnte. 2014 kam dann der große Durchbruch, als er beim Eröffnungsrennen in Göllheim auf das Podium fuhr. Dass er unter die Top-Ten fährt, ist fast schon Alltag bei Steffen, von daher tummelt er sich auf der Rangliste von RAD-NET in der Seniorenklasse meistens auf der ersten Seite. Die Kenner der Szene wissen, was das zu bedeuten hat. Dass er dennoch mit beiden Beinen auf dem Boden geblieben ist, spricht dann noch mehr für ihn - sein Spruch an seine trainingstechnisch und ernährungstechnisch sich in höchsten Sphären bewegenden Vereinskollegen im Sinne von "am besten am Radrennen ist die Rennwurst nach dem Rennen" spricht da dann eine mehr als deutliche Sprache. Weiter so Steffen!

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